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UMTS Netzabdeckung – Fachinfos!

Die aktuelle UMTS-Netzabdeckung in Deutschland

In den Medien hört man aktuell häufig nur noch etwas vom LTE-Ausbau. So berichtete zum Beispiel das Infoportal 4G.de im Mai 2013, dass LTE mittlerweile mehr als 50 Prozent der Deutschen und damit rund 22 Millionen Haushalte erreiche. Dabei schreitet jedoch auch der UMTS-Ausbau in ganz Deutschland weiter voran, wie der aktuellste Jahresbericht der Bundesnetzagentur zeigt. So lag die UMTS-Einwohnernetzabdeckung Mitte 2012 je nach Anbieter zwischen 73 bis 87 Prozent. Vor drei Jahren lag die gleiche Netzabdeckung bei UMTS noch zwischen 62 bis 82 Prozent. Hier sieht man deutlich, dass die Netzbetreiber auch in Zeiten von LTE weiterhin in 3G investieren.

UMTS und LTE 2012

UMTS- und LTE-Nutzer (Quelle: Bundesnetzagentur)

Diese Netzinvestitionen sind auch notwendig, da die Nutzerzahlen bei UMTS und HSDPA in Deutschland weiter steigen. So meldete der Jahresbericht der Bundesnetzagentur für Ende 2012 insgesamt 32,5 Millionen regelmäßige UMTS-Nutzer. Dieser Zahl stehen 1,12 Millionen regelmäßige 4G-Nutzer deutschlandweit entgehen. Betrachtet man die Grafik der Bundesnetzagentur im Ganzen, sieht man, dass seit 2008 die Nutzerzahlen bei UMTS deutlich steigen. Viele Experten sprechen davon, dass sich 3G erst seit dem Jahr 2008 richtig in Deutschland etabliert hätte. Zu diesem Zeitpunkte seinen die UMTS-Netze gut ausgebaut und die 3G-Tarife für viele Nutzer erschwinglich.

UMTS bietet heute eine Vielzahl von Vorteilen

Die UMTS Mobilfunktechnologie bietet dem einzelnen Nutzer eine Vielzahl von Vorteilen. Mit 3G surft man heute in einem gut ausgebauten Mobilfunknetz. Mit dem Ausbaustufen HSPA und HSPA+ sind bis zu 21,6 und 42 Mbit/s möglich. Dazu konkurrieren mittlerweile zahlreiche Anbieter um die Verbraucher, was sich auf die Preise und Tarifmodelle auswirkt.

Heute ist es zum Beispiel mehr kein Problem, aus mehreren günstigen 3G-Tarifen mit kurzer Vertragslaufzeit zu wählen. Wenn Sie sich für das mobile Surfen mit UMTS und HSDPA interessieren, sollten Sie auf jeden Fall unsere kostenlose Verfügbarkeitsabfrage machen.

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UMTS und LTE bestehen als Mobilfunktechnologien in Zukunft nebeneinander

Das 3G-Netz wird auch in den nächsten Jahren nicht an Bedeutung verlieren, dazu sind allein die UMTS-Nutzerzahlen zu hoch. Mit UMTS und HSDPA sprechen die deutschen Anbieter weiterhin die preisbewussten Kunden an. Während LTE als DSL-Ersatz auf dem Land eine Rolle spielt und Anhänger von Highspeed-Internet anspricht. Man kann so davon ausgehen, dass die beiden Mobilfunktechnologien UMTS und LTE noch Jahre nebeneinander bestehen werden.

Selbst Kunden mit einem LTE-Tarif sind in Zukunft noch auf 3G angewiesen. Denn überall da, wo 4G noch nicht ausgebaut ist, nutzen LTE-Endgeräte die UMTS-Netzabdeckung oder eine der schnelleren Ausbaustufen wie HSPA oder HSPA+.

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